Auch ne schöne Sache.
Vanion hatte Lust auf Schurken, und wer wollte konnte sein Deck einsenden.
Also flott mein "Standard"-Deck zusammengeklickt, was dazu geschrieben und losgeschickt.
Hat dann im Strawpoll gewonnen, waren allerdings auch nur 4 zur Auswahl.
Freute mich dennoch, schaffte immer auch 2 Siege bei 3 Spielen, darunter im gewerteten.
Kann also zufrieden sein.
Wer es sich anschauen mag, findet es hier: Decklink
Dienstag, 24. September 2013
Montag, 23. September 2013
MyHearthstone Deck Competition
Dieses Deck habe ich für die myHearthstone Deck Competition erstellt:
(leider nicht gewonnen, sobald dei Gewinnerdecks veröffentlicht wurden, könnt ihr ja selber vergleichen)
Deckname: Es ist der Wille der Natur!
Decklink: http://www.hearthpwn.com/decks/7460-will-of-nature-druid
Die Idee hinter dem Deck:
Ein vielseitiger Druide, ist ein effektiver Druide.
Das Deck macht genau von dieser Eigenschaft Gebrauch.
Spielweise und was man beachten sollte:
Zunächst beschäftigt man seinen Gegner mit seinen günstigen Manafähigkeiten, stellt billige Spotts wie den Schildträger, und ist sich auch nicht zu Schade mit Klaue oder der Heldenfähigkeit selbst in den Kampf einzusteigen. Die Buffs werden eingesetzt, um eigene Diener auf dem Spielfeld weiter zu verstärken, und somit vielseitiger zu machen.
Später mit steigendem Mana kommen dann die Urtume und teuren Fähigkeiten ins Spiel, und je nachdem wie die Lage ist nutzt man ihre vielfältigen Eigenschaften.
Einer deiner wertvollen Diener ist kurz vor 0 Leben? Du könntest nochmal einen Stilleeffekt des Bewahrers des Hains gebrauchen?
Dafür sind die Braumeister im Deck, nimm sie einfach zurück auf die Hand und spiele sie erneut aus!
Nutze diese Stärke Weise, und du wirst viel Spass an diesem Deck haben.
Dieses Deck setzt sehr stark auf recht teure Karten (4+ Manakosten), ihr seid also in euren Zügen oft darauf beschränkt nur ein bis zwei Karten zu spielen. Dies muss kein Nachteil sein, da diese auch viel Leistung aufs Feld bringen.
Wichtig ist jedoch dabei das Feld konsequent unter Kontrolle zu halten, also räumt immer fleissig auf. Seid euch nicht zu Schade eure Heldenfähigkeit früh einzusetzen, und mit diesen schwachen und schwer verletzten Dienern den Gar auszumachen. Besonders gegen Schwarmdecks hättet ihr dann recht früh schwierigkeiten, die ihr so verhindern könnt.
Das Deck setzt auf seine dicken Brummer, also bietet eurem Gegner Möglichkeiten sich "abzureagieren". Setzt ihm konsequent Probleme vor, damit er Fähigkeiten und Diener investieren muss. Dies ist der beste Schutz den ihr euren dicken Brummern geben könnt!
Varianten für das Deck:
Solltet ihr die Urtüme und/oder Cenarius nicht haben, so bieten sich die 8/8 Spott Eisenborkenbeschützer an, diese sind Basiskarten, also sehr leicht zu erspielen!
Der Ravenholdt Assassine erfüllt den selben offensiven Zweck und ist als Rare für nur 100 Staub leichter herzustellen.
Pflege ist als Ersatz zum Kartenziehen des Urttums der Lehren zu empfehlen, jedoch bei weitem nicht so flexibel. Kostet dafür jedoch auch 2 Mana weniger. Solltet ihr hierbei lieber den ersteren Karteneffekt wählen, seid ihr bereits nach 8 Runden bei vollem Mana. Wägt also ab was wichtiger sein könnte!
Ausführliche Hinweise zu den Karten:
Klaue, Zorn, Prankenhieb, Sternenregen, Sternenfeuer (Claw, Wrath, Swipe, Starfall, Starfire):
Alles Fähigkeiten welche entweder den Schaden des Druiden erhöhen oder direkten Schaden verursachen.
Prankenhieb eignet sich hervorragend um Gruppen kleiner Diener mit einem Lebenspunkt vom Tisch zu fegen, einfach auf den gegnerischen Helden spielen, und freuen.
Sternenregen eignet sich entweder bei dicken Brummern um Schützenhilfe zu leisten, wenn der Großwildjäger nicht greifbar ist, oder ebenfalls alle Gegner (inkl. Held!) auf dem Feld zu schädigen. Man hat also auf einer Karte mehr Auswahl.
Sternenfeuer mit immerhin 5 Schaden teilt nicht nur aus, sondern lässt euch auch noch eine Karte nachziehen.
Besonders erwähnenswert ist hierbei die Stärke von Zorn. Für 2 Mana macht man beachtliche 3 Schaden auf ein beliebiges Ziel. Viele Diener welche andere Diener verstärken haben 3 Leben oder weniger! Aber auch später hat diese Karte ihren Nutzen, manchmal ist es genau ein Schaden der fehlt, wenn man dabei noch ne Karte ziehen darf, ein guter Tausch!
Mal der Wildnis/Mal der Natur (Mark of the Wild/Mark of Nature):
Macht auch aus dem kleinsten Gnom einen beachtlichen Spott oder gar Angreifer. Je nach Mal gewährt ihr nur Angriff oder Leben, oder eine Mischung aus beidem. Wird Leben gewährt, gibt es auch immer gleich einen Spott obendrauf. Da wir keine Diener im Deck haben die sich verstecken müssen, braucht man sich auch keine Gedanken drum zu machen, wen man verstärkt.
Hilft aber auch das bisschen mehr Angriff auf gegnerische Diener zu bringen, um sie mit dem Großwildjäger auszuschalten!
Ganz fies: Sollte euer Gegner wichtige Diener hinter dicken Spottern verstecken, könnt ihr diese zu einem Spott machen und somit direkt angreifen. Natürlich hat er dadurch auch mehr Leben (und eventuell Angriff), aber dafür ist der Weg auch frei.
Macht der Wildnis (Power of the Wild):
Sollte man auf dem Feld überlegen sein, wählt man ersteren Effekt und buffed alles nochmal um +1/+1, toll im späteren Spielverlauf. Sollten einem die Diener ausgehen ist der 3/2 Panther aber auch nicht zu verachten.
Vorsicht vor Jägern! Panther sind Wildtiere und stärken somit seine Hyänen (die man aber ohnehin schnell ausschalten sollte).
Schildträger (Shieldbearer):
Ein gern übersehener Spotter, nahezu perfekt im ersten Zug. Auch mit 0 Angriff und immerhin 4 Leben hält er ein wenig aus, und schützt somit seine Kumpels. Dennoch nicht zu verachten, wenn er erstmal ein oder zwei Buffs erhält (siehe oben).
Ingenieurslehrling (Novice Engineer):
Gerade zu Spielbeginn ist das Kartenziehen doppelt wert. Hier in Form eines günstigen 1/2 Dieners für 2 Mana. Wird ebenfalls gerne in Ruhe gelassen, aber mit Buffs kann auch ein kleiner Gnom tüchtig austeilen.
Großwildjäger (Big Game Hunter):
Dieser Zwerg liebt es zu jagen, vor allem die ganz großen!
Egal ob die Bestie, Ragnaros oder gar Todesschwinge, niemand ist vor diesem Zwerg sicher. Vorrausgesetzt es hat mindestens 7 Angriff. Der gegnerische Taunt hat leider nur 6? Tja, buffen wir doch einfach mal durch, und schon ist der Zwerg zur Stelle und räumt auf.
Hüter des Hains (Keeper of the Grove):
Gerade im späteren Spielverlauf verstecken sich Spieler gerne hinter Spottern, oder haben schwache dafür aber angriffsstarke Diener auf dem Feld, welche eure Aufmerksamkeit brauchen. Manchmal reichen hierzu zwei Schaden, muss aber erstmal am Spott vorbei. Und sollte es doch mehr brauchen, eine Stille entfernt auch den stärksten Taunt und macht zumindest den Weg frei. Stille ist auch sehr toll gegen hochgezüchtete Kreaturen, denen man Einhalt gebieten möchte. Rundherum also eine sehr gute Karte!
Urtum der Lehren/Urtum des Krieges und Cenarius (Ancient of Lore/Ancient of War und Cenarius):
Multifunktionale Karten, die jede Situation im späteren Spielverlauf entschärfen können.
Setzt sie mit Vorsicht ein, sie dürften erstes Ziel sein, nachdem sie gespielt wurden.
Allerdings kostet es auch viel Einsatz ein Urtum des Krieges mit 10 Leben zur Strecke zu bringen, immerhin haut er ja mit 5 zurück. Cenarius kommt gleich mit 2 Spottern, oder mit extra Buffs für vorhandene Diener, je nach Bedarf.
Junger/Uralter Braumeister (Youthful/Ancient Brewmaster):
Eine sehr essentielle Karte für dieses Deck, mit dem ihr den Kampfschrei vieler anderer Diener erneut verwenden könnt.
Egal ob Karte ziehen eures neuen Lieblingsgnoms, oder der Stilleeffekt eures Hüters!
Richtig gespielt kann dies sehr mächtig sein. Manchmal reicht es aber auch ein schwer verletztes Urtum erneut auf die Hand zu nehmen und dann erneut auszuspielen.
Beachtet das sämtliche Buffs hierbei verloren gehen (wozu aber auch ein Stilleeffekt des Gegners zählt)!
(leider nicht gewonnen, sobald dei Gewinnerdecks veröffentlicht wurden, könnt ihr ja selber vergleichen)
Deckname: Es ist der Wille der Natur!
Decklink: http://www.hearthpwn.com/decks/7460-will-of-nature-druid
Die Idee hinter dem Deck:
Ein vielseitiger Druide, ist ein effektiver Druide.
Das Deck macht genau von dieser Eigenschaft Gebrauch.
Spielweise und was man beachten sollte:
Zunächst beschäftigt man seinen Gegner mit seinen günstigen Manafähigkeiten, stellt billige Spotts wie den Schildträger, und ist sich auch nicht zu Schade mit Klaue oder der Heldenfähigkeit selbst in den Kampf einzusteigen. Die Buffs werden eingesetzt, um eigene Diener auf dem Spielfeld weiter zu verstärken, und somit vielseitiger zu machen.
Später mit steigendem Mana kommen dann die Urtume und teuren Fähigkeiten ins Spiel, und je nachdem wie die Lage ist nutzt man ihre vielfältigen Eigenschaften.
Einer deiner wertvollen Diener ist kurz vor 0 Leben? Du könntest nochmal einen Stilleeffekt des Bewahrers des Hains gebrauchen?
Dafür sind die Braumeister im Deck, nimm sie einfach zurück auf die Hand und spiele sie erneut aus!
Nutze diese Stärke Weise, und du wirst viel Spass an diesem Deck haben.
Dieses Deck setzt sehr stark auf recht teure Karten (4+ Manakosten), ihr seid also in euren Zügen oft darauf beschränkt nur ein bis zwei Karten zu spielen. Dies muss kein Nachteil sein, da diese auch viel Leistung aufs Feld bringen.
Wichtig ist jedoch dabei das Feld konsequent unter Kontrolle zu halten, also räumt immer fleissig auf. Seid euch nicht zu Schade eure Heldenfähigkeit früh einzusetzen, und mit diesen schwachen und schwer verletzten Dienern den Gar auszumachen. Besonders gegen Schwarmdecks hättet ihr dann recht früh schwierigkeiten, die ihr so verhindern könnt.
Das Deck setzt auf seine dicken Brummer, also bietet eurem Gegner Möglichkeiten sich "abzureagieren". Setzt ihm konsequent Probleme vor, damit er Fähigkeiten und Diener investieren muss. Dies ist der beste Schutz den ihr euren dicken Brummern geben könnt!
Varianten für das Deck:
Solltet ihr die Urtüme und/oder Cenarius nicht haben, so bieten sich die 8/8 Spott Eisenborkenbeschützer an, diese sind Basiskarten, also sehr leicht zu erspielen!
Der Ravenholdt Assassine erfüllt den selben offensiven Zweck und ist als Rare für nur 100 Staub leichter herzustellen.
Pflege ist als Ersatz zum Kartenziehen des Urttums der Lehren zu empfehlen, jedoch bei weitem nicht so flexibel. Kostet dafür jedoch auch 2 Mana weniger. Solltet ihr hierbei lieber den ersteren Karteneffekt wählen, seid ihr bereits nach 8 Runden bei vollem Mana. Wägt also ab was wichtiger sein könnte!
Ausführliche Hinweise zu den Karten:
Klaue, Zorn, Prankenhieb, Sternenregen, Sternenfeuer (Claw, Wrath, Swipe, Starfall, Starfire):
Alles Fähigkeiten welche entweder den Schaden des Druiden erhöhen oder direkten Schaden verursachen.
Prankenhieb eignet sich hervorragend um Gruppen kleiner Diener mit einem Lebenspunkt vom Tisch zu fegen, einfach auf den gegnerischen Helden spielen, und freuen.
Sternenregen eignet sich entweder bei dicken Brummern um Schützenhilfe zu leisten, wenn der Großwildjäger nicht greifbar ist, oder ebenfalls alle Gegner (inkl. Held!) auf dem Feld zu schädigen. Man hat also auf einer Karte mehr Auswahl.
Sternenfeuer mit immerhin 5 Schaden teilt nicht nur aus, sondern lässt euch auch noch eine Karte nachziehen.
Besonders erwähnenswert ist hierbei die Stärke von Zorn. Für 2 Mana macht man beachtliche 3 Schaden auf ein beliebiges Ziel. Viele Diener welche andere Diener verstärken haben 3 Leben oder weniger! Aber auch später hat diese Karte ihren Nutzen, manchmal ist es genau ein Schaden der fehlt, wenn man dabei noch ne Karte ziehen darf, ein guter Tausch!
Mal der Wildnis/Mal der Natur (Mark of the Wild/Mark of Nature):
Macht auch aus dem kleinsten Gnom einen beachtlichen Spott oder gar Angreifer. Je nach Mal gewährt ihr nur Angriff oder Leben, oder eine Mischung aus beidem. Wird Leben gewährt, gibt es auch immer gleich einen Spott obendrauf. Da wir keine Diener im Deck haben die sich verstecken müssen, braucht man sich auch keine Gedanken drum zu machen, wen man verstärkt.
Hilft aber auch das bisschen mehr Angriff auf gegnerische Diener zu bringen, um sie mit dem Großwildjäger auszuschalten!
Ganz fies: Sollte euer Gegner wichtige Diener hinter dicken Spottern verstecken, könnt ihr diese zu einem Spott machen und somit direkt angreifen. Natürlich hat er dadurch auch mehr Leben (und eventuell Angriff), aber dafür ist der Weg auch frei.
Macht der Wildnis (Power of the Wild):
Sollte man auf dem Feld überlegen sein, wählt man ersteren Effekt und buffed alles nochmal um +1/+1, toll im späteren Spielverlauf. Sollten einem die Diener ausgehen ist der 3/2 Panther aber auch nicht zu verachten.
Vorsicht vor Jägern! Panther sind Wildtiere und stärken somit seine Hyänen (die man aber ohnehin schnell ausschalten sollte).
Schildträger (Shieldbearer):
Ein gern übersehener Spotter, nahezu perfekt im ersten Zug. Auch mit 0 Angriff und immerhin 4 Leben hält er ein wenig aus, und schützt somit seine Kumpels. Dennoch nicht zu verachten, wenn er erstmal ein oder zwei Buffs erhält (siehe oben).
Ingenieurslehrling (Novice Engineer):
Gerade zu Spielbeginn ist das Kartenziehen doppelt wert. Hier in Form eines günstigen 1/2 Dieners für 2 Mana. Wird ebenfalls gerne in Ruhe gelassen, aber mit Buffs kann auch ein kleiner Gnom tüchtig austeilen.
Großwildjäger (Big Game Hunter):
Dieser Zwerg liebt es zu jagen, vor allem die ganz großen!
Egal ob die Bestie, Ragnaros oder gar Todesschwinge, niemand ist vor diesem Zwerg sicher. Vorrausgesetzt es hat mindestens 7 Angriff. Der gegnerische Taunt hat leider nur 6? Tja, buffen wir doch einfach mal durch, und schon ist der Zwerg zur Stelle und räumt auf.
Hüter des Hains (Keeper of the Grove):
Gerade im späteren Spielverlauf verstecken sich Spieler gerne hinter Spottern, oder haben schwache dafür aber angriffsstarke Diener auf dem Feld, welche eure Aufmerksamkeit brauchen. Manchmal reichen hierzu zwei Schaden, muss aber erstmal am Spott vorbei. Und sollte es doch mehr brauchen, eine Stille entfernt auch den stärksten Taunt und macht zumindest den Weg frei. Stille ist auch sehr toll gegen hochgezüchtete Kreaturen, denen man Einhalt gebieten möchte. Rundherum also eine sehr gute Karte!
Urtum der Lehren/Urtum des Krieges und Cenarius (Ancient of Lore/Ancient of War und Cenarius):
Multifunktionale Karten, die jede Situation im späteren Spielverlauf entschärfen können.
Setzt sie mit Vorsicht ein, sie dürften erstes Ziel sein, nachdem sie gespielt wurden.
Allerdings kostet es auch viel Einsatz ein Urtum des Krieges mit 10 Leben zur Strecke zu bringen, immerhin haut er ja mit 5 zurück. Cenarius kommt gleich mit 2 Spottern, oder mit extra Buffs für vorhandene Diener, je nach Bedarf.
Junger/Uralter Braumeister (Youthful/Ancient Brewmaster):
Eine sehr essentielle Karte für dieses Deck, mit dem ihr den Kampfschrei vieler anderer Diener erneut verwenden könnt.
Egal ob Karte ziehen eures neuen Lieblingsgnoms, oder der Stilleeffekt eures Hüters!
Richtig gespielt kann dies sehr mächtig sein. Manchmal reicht es aber auch ein schwer verletztes Urtum erneut auf die Hand zu nehmen und dann erneut auszuspielen.
Beachtet das sämtliche Buffs hierbei verloren gehen (wozu aber auch ein Stilleeffekt des Gegners zählt)!
Dienstag, 17. September 2013
Hearthstone Beta - Tag 5 bis 8
Tja, das Wochende ist vorrüber.
Hab ein wenig Arena gemacht, aber vor allem dann doch wieder ein paar Dinge abseits von Hearthstone.
Nicht weil es keinen Spass mehr macht, im Gegenteil, sondern weil man sich ja auch mal um die Dame daheim kümmern möchte.
Generell fällt auf das immer mehr "Pros" im ungewerteten auftauchen, um "Noobs" abzuschlachten. Natürlich hab ich da mit meinen limitierten Decks ein wenig zu kämpfen, hab aber dennoch den einen oder anderen Sieg abgerungen und mich hämisch gefreut.
Gestern Abend hab ich mir dann auch mal wieder nen langen Stream zu Hearthstone nebenbei angeschaut/gehört, und anschliessend im Chat noch etwas rumgeblödelt. War auch ein schöner Spass.
Heute Abend geht es dann weiter.
Hab ein wenig Arena gemacht, aber vor allem dann doch wieder ein paar Dinge abseits von Hearthstone.
Nicht weil es keinen Spass mehr macht, im Gegenteil, sondern weil man sich ja auch mal um die Dame daheim kümmern möchte.
Generell fällt auf das immer mehr "Pros" im ungewerteten auftauchen, um "Noobs" abzuschlachten. Natürlich hab ich da mit meinen limitierten Decks ein wenig zu kämpfen, hab aber dennoch den einen oder anderen Sieg abgerungen und mich hämisch gefreut.
Gestern Abend hab ich mir dann auch mal wieder nen langen Stream zu Hearthstone nebenbei angeschaut/gehört, und anschliessend im Chat noch etwas rumgeblödelt. War auch ein schöner Spass.
Heute Abend geht es dann weiter.
Freitag, 13. September 2013
Heartshone Beta - Tag 4
Das Wochenende ist eingeläutet, die Arena steht für Sonntag auf dem Programm.
Mal sehen was auf mich zukommt.
Die Daily liegt mir nicht, ich hab keine brauchbaren Schurkenkarten, also lasse ich sie aus.
Bisher ergatterte ich 8 Boosterpacks, meine legendäre Karte habe ich entzaubert, für den Staub konnte ich ein paar Upgrades für mein Magier Deck beschaffen.
Es spielt sich aggressiver dadurch, ist aber auch anfälliger, wenn es mit den Karten mal nicht so will. Da werd ich noch weiter dran basteln müssen.
Generell habe ich gestern und heute deutlich mehr "dickere" Decks als Gegner, also wesentlich ausbalancierter mit Rares und Co. die nicht nur wegen der Farbe enthalten waren.
Dennoch manchmal gewonnen.
Bisher hab ich aber immer noch Probleme mit Kriegerdecks die vor allem mit Ansturm spielen, da ist mein Deck schlichtweg zu langsam für. Die Frostbarrieren halfen aber spürbar weiter.
Mal sehen was auf mich zukommt.
Die Daily liegt mir nicht, ich hab keine brauchbaren Schurkenkarten, also lasse ich sie aus.
Bisher ergatterte ich 8 Boosterpacks, meine legendäre Karte habe ich entzaubert, für den Staub konnte ich ein paar Upgrades für mein Magier Deck beschaffen.
Es spielt sich aggressiver dadurch, ist aber auch anfälliger, wenn es mit den Karten mal nicht so will. Da werd ich noch weiter dran basteln müssen.
Generell habe ich gestern und heute deutlich mehr "dickere" Decks als Gegner, also wesentlich ausbalancierter mit Rares und Co. die nicht nur wegen der Farbe enthalten waren.
Dennoch manchmal gewonnen.
Bisher hab ich aber immer noch Probleme mit Kriegerdecks die vor allem mit Ansturm spielen, da ist mein Deck schlichtweg zu langsam für. Die Frostbarrieren halfen aber spürbar weiter.
Donnerstag, 12. September 2013
Magier Deck für Einsteiger
Einsteigerdeck für Anfänger
Das Deck besteht fast nur aus Basiskarten und ein paar wenigen Commons.
Diese könnt ihr euch sehr leicht anschaffen als Frischling.
Da ihr garantiert nach Tutorialende mind. einen Boosterpack habt, entzaubert eine beliebige Common Karte, ihr schaltet damit einmalig einen Erfolg frei und habt somit 100 Staub.
Dieser reicht um die fehlenden Common Karten herzustellen und somit das Deck zu starten.
Später könnt ihr dann z.B. die Flamestrikes gegen Blizzards tauschen.
Diese kosten 2 weniger, machen nur 2 Schaden, frieren allerdings auch die Kreaturen ein.
Ich halte es jedenfalls für ein sehr gutes Ausgangsdeck um etwas Erfahrung im Constructed zu erlangen.
- 2 x Shieldbearer
- 2 x Flamestrike
- 2 x Arcane Explosion
- 2 x Questing Adventurer
- 2 x Frostbolt
- 2 x Elven Archer
- 1 x Lord of the Arena
- 2 x Novice Engineer
- 2 x Arcane Intellect
- 1 x Ironfur Grizzly
- 2 x Fireball
- 2 x Goldshire Footman
- 2 x Arcane Missiles
- 2 x Polymorph
- 2 x Frostwolf Grunt
- 2 x Ice Barrier
Das Deck besteht fast nur aus Basiskarten und ein paar wenigen Commons.
Diese könnt ihr euch sehr leicht anschaffen als Frischling.
Da ihr garantiert nach Tutorialende mind. einen Boosterpack habt, entzaubert eine beliebige Common Karte, ihr schaltet damit einmalig einen Erfolg frei und habt somit 100 Staub.
Dieser reicht um die fehlenden Common Karten herzustellen und somit das Deck zu starten.
Später könnt ihr dann z.B. die Flamestrikes gegen Blizzards tauschen.
Diese kosten 2 weniger, machen nur 2 Schaden, frieren allerdings auch die Kreaturen ein.
Ich halte es jedenfalls für ein sehr gutes Ausgangsdeck um etwas Erfahrung im Constructed zu erlangen.
Aktueller Stand
Bisher kein Cent ausgegeben, 5 Packs geöffnet und zweimal Arena noch "auf Lager".
Man muss allerdings sagen, man erhält ziemlich flott 500G, danach gehts spürbar langsamer.
Hab auch bereits eine legendäre Karte bekommen:
Man muss allerdings sagen, man erhält ziemlich flott 500G, danach gehts spürbar langsamer.
Hab auch bereits eine legendäre Karte bekommen:
Leider spiele ich Krieger noch nicht, dafür macht mir der Magier einfach zu viel Spass.
Hab auch bereits die ersten gewerteten Spiele gewonnen.
So kann es ruhig weitergehen.
Hearthstone Beta - Tag 3
Das war mal ne richtig lange Spielsession. Insgesamt 6,5 Stunden, viel gelernt, ein paar Fehler gemacht.
Und damit kommen wir zur Reihe "Typische Anfängerfehler und Dummheiten":
Tja, auch mir ist es passiert. Anstatt einen Zauber abzubrechen, hab ich ihn mir über die eigene Rübe gezogen. 6 Schaden auf meinen Helden!
Das ich das Spiel dennoch gewonnen habe, lag einfach daran, das mein Feld ansonsten stabil war und ich so immer in Ruhe alles auslöschen konnte, ohne eigene Verluste zu haben.
Also merkt euch, das Spiel ist was die Regeln betrifft sehr gut programmiert. Was geht, geht auch!
Ansonsten vielen mir wieder die typischen Fehler bei den unerfahrenen Gegnern auf:
Zu früh sein Pulver verschießen.
So gelang es mir mit 7 Leben gegen Jaina durchzuhalten. Diese hatte aufgrund mieses Kartenziehens immer noch ihre 30 Leben, dafür war aber das Feld immer unter meiner Kontrolle. Somit waren ihre ganzen Finisher (Feuerbälle etc.) weg. Ich konnte munter anfangen sie nach und nach runterzuballern, ein AOE nach dem anderen spielend um ihre Seite aufzuräumen. Am Ende hatte ich zwar nur noch einen Lebenspunkt, aber dennoch gewonnen.
Karte ausspielen, weil man es kann.
So nen Zug 1 Arkane Geschosse mag nett sein, immerhin triffts ja fast nur den Helden. Aber es ist auch ein sehr günstiger früher Boardwipe (natürlich mit ein bisschen Glück).
Einzelne einsame Kreaturen auf dem Feld.
So ein Tank ist nett, aber gegen 3 hat der meistens doch keine Chance.
Gerüchte sagen, die Open Beta wäre bereits näher als viele denken.
Wir sind also gespannt!
Und damit kommen wir zur Reihe "Typische Anfängerfehler und Dummheiten":
Tja, auch mir ist es passiert. Anstatt einen Zauber abzubrechen, hab ich ihn mir über die eigene Rübe gezogen. 6 Schaden auf meinen Helden!
Das ich das Spiel dennoch gewonnen habe, lag einfach daran, das mein Feld ansonsten stabil war und ich so immer in Ruhe alles auslöschen konnte, ohne eigene Verluste zu haben.
Also merkt euch, das Spiel ist was die Regeln betrifft sehr gut programmiert. Was geht, geht auch!
Ansonsten vielen mir wieder die typischen Fehler bei den unerfahrenen Gegnern auf:
Zu früh sein Pulver verschießen.
So gelang es mir mit 7 Leben gegen Jaina durchzuhalten. Diese hatte aufgrund mieses Kartenziehens immer noch ihre 30 Leben, dafür war aber das Feld immer unter meiner Kontrolle. Somit waren ihre ganzen Finisher (Feuerbälle etc.) weg. Ich konnte munter anfangen sie nach und nach runterzuballern, ein AOE nach dem anderen spielend um ihre Seite aufzuräumen. Am Ende hatte ich zwar nur noch einen Lebenspunkt, aber dennoch gewonnen.
Karte ausspielen, weil man es kann.
So nen Zug 1 Arkane Geschosse mag nett sein, immerhin triffts ja fast nur den Helden. Aber es ist auch ein sehr günstiger früher Boardwipe (natürlich mit ein bisschen Glück).
Einzelne einsame Kreaturen auf dem Feld.
So ein Tank ist nett, aber gegen 3 hat der meistens doch keine Chance.
Gerüchte sagen, die Open Beta wäre bereits näher als viele denken.
Wir sind also gespannt!
Mittwoch, 11. September 2013
Hearthstone Beta - Tag 2
So, und weiter gehts durch die Beta von Hearthstone.
Mittlerweile hab ich mich auf den Magier eingeschossen, und die Hälfte der anderen Klassen erfolgreich auf Level 10 gespielt.
Der Abend war vor allem gefüllt mit ungewerteten Spielen gefüllt, um ein wenig Spielpraxis zu erlangen.
Tendentiell gewinne ich öfters als ich verliere, allerdings regelmäßig sehr knapp was die Lebenspunkte betrifft. Das liegt jedoch meist daran,dass der Gegner einfach sinnlos Karten ausspielte, ohne weiter Druck aufzubauen.
3-4 Züge mit nur 3 Lebenspunkten durchzuhalten, weil man immer erfolgreich bunkert und der Gegner einfach nix finales zieht ... WIN!
Also merkt euch:
Bei Hearthstone geht es nicht darum möglichst alles immer auszuspielen, sondern Kombos zu bilden und damit maximalen Druck aufzubauen.
Solange der Gegner Lebenspunkte auf dem Held hat, habt ihr noch nicht gewonnen!
Neben vielen ungewerteten Spielen, ging es auch für 2 Runden in die gewerteten Spiele.
Eins konnte ich sogar gewinnen, wenn auch nur durch sehr viel Glück.
Für mich steht endgültig fest, dieses Spiel ist es wert etwas Geld auszugeben. Sobald meine Aufladung durch ist, gehts an den Einkauf. 15 Boosterpacks für den Anfang und später ein paar Runden Arena pro Monat.
Für die reinen F2Pler unter euch:
Da man durch die Dailies um die 300 Gold pro Woche macht, sind das 2 garantierte Arenarunden pro Woche. Egal wie ihr spielt, ihr habt garantiert ein paar Runden Draft Fun und 2 Packs, sowie Staub/Gold. Immer besser als direkt packs zu kaufen, ausser natürlich ihr könnt Drafts und Sealeds so garnicht leiden.
Mittlerweile hab ich mich auf den Magier eingeschossen, und die Hälfte der anderen Klassen erfolgreich auf Level 10 gespielt.
Der Abend war vor allem gefüllt mit ungewerteten Spielen gefüllt, um ein wenig Spielpraxis zu erlangen.
Tendentiell gewinne ich öfters als ich verliere, allerdings regelmäßig sehr knapp was die Lebenspunkte betrifft. Das liegt jedoch meist daran,dass der Gegner einfach sinnlos Karten ausspielte, ohne weiter Druck aufzubauen.
3-4 Züge mit nur 3 Lebenspunkten durchzuhalten, weil man immer erfolgreich bunkert und der Gegner einfach nix finales zieht ... WIN!
Also merkt euch:
Bei Hearthstone geht es nicht darum möglichst alles immer auszuspielen, sondern Kombos zu bilden und damit maximalen Druck aufzubauen.
Solange der Gegner Lebenspunkte auf dem Held hat, habt ihr noch nicht gewonnen!
Neben vielen ungewerteten Spielen, ging es auch für 2 Runden in die gewerteten Spiele.
Eins konnte ich sogar gewinnen, wenn auch nur durch sehr viel Glück.
Für mich steht endgültig fest, dieses Spiel ist es wert etwas Geld auszugeben. Sobald meine Aufladung durch ist, gehts an den Einkauf. 15 Boosterpacks für den Anfang und später ein paar Runden Arena pro Monat.
Für die reinen F2Pler unter euch:
Da man durch die Dailies um die 300 Gold pro Woche macht, sind das 2 garantierte Arenarunden pro Woche. Egal wie ihr spielt, ihr habt garantiert ein paar Runden Draft Fun und 2 Packs, sowie Staub/Gold. Immer besser als direkt packs zu kaufen, ausser natürlich ihr könnt Drafts und Sealeds so garnicht leiden.
Dienstag, 10. September 2013
Niemals aufgeben, niemals kleinbei geben!
Hearthstone lässt sich für Einsteiger sehr leicht erlernen. Dennoch gibt es ein paar Grundregeln die man beachten sollte, sofern man nicht direkt mit viel Geld ins Spiel einsteigen will:
- Versuche immer ausreichend Spott zu haben
Gerade als Anfänger fehlen einem die ganz starken Karten. Kreaturen mit Spott helfen dabei dich möglichst lange im Spiel zu halten. Desto länger du im Spiel bist, desto mehr Erfahrung erhälst du und desto mehr Züge hast du!
- Sei immer im Vorteil!
Wenn du gegnerische Kreaturen angreifst, sei sicher das es dir nicht mehr schadet als ihnen (z.B. 2 Kreaturen verlieren, und der Gegner selbst nicht).
Spiel etwas nicht aus, weil du es kannst, sondern weil es nützt.
Buffe nichts, was auch ohne Buff gegangen wäre.
- Gib niemals vorzeitig auf!
Ich hab schon Spiele noch gewonnen, wo ich mit 5 Lebenspunkten rumgedümpelt bin und der Gegner noch fast voll war!
Und genauso umgekehrt noch grandios verloren, nachdem ich mich schon in Siegespose gebracht habe.
- Wenn der Weg frei ist, geh immer auf den Helden!
Du hast Spott auf dem Feld, und der Gegner nicht? Dann schnurrstracks auf den Helden!
- Nimm die Karten! Töte die Karten!
Kartenziehen ist in Hearthstone unglaublich stark. Also hab immer ein paar Karten im Deck, welche dir helfen Karten zu ziehen. Umgekehrt zerstöre Effekte im Spiel, welche dem Gegner helfen Karten zu ziehen.
- Sprüche ignorieren Spott!
Wirklich wichtig, manchmal ist es besser den Spott beim Gegner zu ignorieren und ihm lieber direkt nen Feuerball zwischen die Rippen zu bretzeln.
- Leben ist nicht alles!
Solange deine Lebenspunkte zweistellig sind, ist es schwer für deinen Gegner dich zu töten.
Agiere dann also lieber aggressiv, als verzweifelt.
- Glück
Es gehört immer eine Portion Glück zum Spiel. Also riskier mal was, vielleicht kommt der rettende Feuerball ja doch noch auf die Hand.
Diese Regeln sind natürlich in der Arena nicht so leicht anzuwenden, und gerade mit steigender Wertung, sind andere Dinge wichtiger. Aber immerhin möchte man sich ja erstmal einleben ins Spiel und ein paar Dinge freispielen.
Bisher gewinne ich spürbar öfter, als ich verliere, auch ohne Rare, Epics und Legendäre Karten! Einfach nur Dank der einfachen Grundregeln.
- Versuche immer ausreichend Spott zu haben
Gerade als Anfänger fehlen einem die ganz starken Karten. Kreaturen mit Spott helfen dabei dich möglichst lange im Spiel zu halten. Desto länger du im Spiel bist, desto mehr Erfahrung erhälst du und desto mehr Züge hast du!
- Sei immer im Vorteil!
Wenn du gegnerische Kreaturen angreifst, sei sicher das es dir nicht mehr schadet als ihnen (z.B. 2 Kreaturen verlieren, und der Gegner selbst nicht).
Spiel etwas nicht aus, weil du es kannst, sondern weil es nützt.
Buffe nichts, was auch ohne Buff gegangen wäre.
- Gib niemals vorzeitig auf!
Ich hab schon Spiele noch gewonnen, wo ich mit 5 Lebenspunkten rumgedümpelt bin und der Gegner noch fast voll war!
Und genauso umgekehrt noch grandios verloren, nachdem ich mich schon in Siegespose gebracht habe.
- Wenn der Weg frei ist, geh immer auf den Helden!
Du hast Spott auf dem Feld, und der Gegner nicht? Dann schnurrstracks auf den Helden!
- Nimm die Karten! Töte die Karten!
Kartenziehen ist in Hearthstone unglaublich stark. Also hab immer ein paar Karten im Deck, welche dir helfen Karten zu ziehen. Umgekehrt zerstöre Effekte im Spiel, welche dem Gegner helfen Karten zu ziehen.
- Sprüche ignorieren Spott!
Wirklich wichtig, manchmal ist es besser den Spott beim Gegner zu ignorieren und ihm lieber direkt nen Feuerball zwischen die Rippen zu bretzeln.
- Leben ist nicht alles!
Solange deine Lebenspunkte zweistellig sind, ist es schwer für deinen Gegner dich zu töten.
Agiere dann also lieber aggressiv, als verzweifelt.
- Glück
Es gehört immer eine Portion Glück zum Spiel. Also riskier mal was, vielleicht kommt der rettende Feuerball ja doch noch auf die Hand.
Diese Regeln sind natürlich in der Arena nicht so leicht anzuwenden, und gerade mit steigender Wertung, sind andere Dinge wichtiger. Aber immerhin möchte man sich ja erstmal einleben ins Spiel und ein paar Dinge freispielen.
Bisher gewinne ich spürbar öfter, als ich verliere, auch ohne Rare, Epics und Legendäre Karten! Einfach nur Dank der einfachen Grundregeln.
Hearthstone Beta - Tag 1
Seit heute bin ich auch unter den Glücklichen, die sich in der Hearthstone Beta austoben dürfen.
Nach dem Tutorial ging es dann direkt damit los erstmal sämtliche Klassen freizuspielen und eine Klasse auf Level 10 zu bringen.
Ergebnis:
2 Kartenpacks
100 Gold
1 Gratis Zugang zur Arena.
Die beiden Packs enthielten ein paar nette Karten für Magier, daher spiele ich diesen nun erstmal weiter in "Unrated Games".
Sobald ich die übrigen Klassen auch auf Level 10 gespielt habe und durch die freien Spiele etwas mehr Erfahrung, werd ich dann die Arena besuchen.
Nach dem Tutorial ging es dann direkt damit los erstmal sämtliche Klassen freizuspielen und eine Klasse auf Level 10 zu bringen.
Ergebnis:
2 Kartenpacks
100 Gold
1 Gratis Zugang zur Arena.
Die beiden Packs enthielten ein paar nette Karten für Magier, daher spiele ich diesen nun erstmal weiter in "Unrated Games".
Sobald ich die übrigen Klassen auch auf Level 10 gespielt habe und durch die freien Spiele etwas mehr Erfahrung, werd ich dann die Arena besuchen.
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